Repertoire

In unserer nunmehr über 20jährigen Geschichte haben wir uns ein großes Repertoire erarbeitet. Dazu gehören neben den Stundengebeten (deutsch und lateinisch) natürlich diverse Ordinarien und Proprien. Auszugsweise seien genannt:

Neue Stücke werden nach Bedarf erarbeitet.

Wir gönnen uns „Besonderheiten”:

Neben kleineren Organa (z.B. Cod. Engelberg) lieben wir die „Messe cum iubilo” von Maurice Duruflé (1902-1982) besonders, weil sie - im Sinne Duruflés - der Gregorianik nachempfunden ist und uns durch die geforderte Besetzung (Chœur de barytons et orgue) besonders entgegenkommt.

Gesungen haben wir die Duruflé-Messe mit den Organisten Christoph Grohmann, Prof. Andreas Rondthaler und Prof. Wolfgang Zerer.

Konzertprogramme in der Vergangenheit waren z.B.:

Neben der Gestaltung eigener Programme werden auch Programme anderer Veranstalter ergänzt; so hat beispielsweise die Zusammenarbeit mit dem Offenbacher Kammerchor zu Konzerten wie „Maurice Duruflé: Requiem / Greg. Gesänge” und „H. Schütz: Johannespassion / die greg. Responsorien der Karwoche” geführt. Maßstab bei der Planung solcher Auftritte ist, dass der gottesdienstliche Charakter gewahrt bleibt und sich ein liturgisch verantwortbarer Ablauf ergibt.

Um die Interpretation der Greg. Gesänge auf eine wissenschaftlich vertretbare und semiologisch korrekte Basis zu stellen, arbeitet die SGA mit Prof. Dr. Godehard Joppich zusammen.